Der Begriff „Gender Gap“ bedeutet, dass wir Frauen weniger verdienen als Männer. In Österreich (18,4 %) ist der Unterschied sogar größer als in Ungarn (17,3 %).
Worauf ist das zurückzuführen?
- Mehr Frauen arbeiten in schlecht bezahlten Berufen (z. B. Pflege, Handel) als Männer.
- Mehr Frauen arbeiten in Teilzeit, was es erschwert, Karriere zu machen und aufzusteigen.
- Und ja, es gibt auch Diskriminierung. Das ist nicht nur eine Behauptung – die Zahlen belegen es! Je höher der Bildungsabschluss einer Frau ist, desto größer ist ihr Einkommensnachteil im Vergleich zu einem Mann. In Österreich liegt diese „Schere“ mittlerweile bei 25 %! Eine erschreckend hohe Zahl, die zeigt, wie wirkungslos das 1979 eingeführte Gleichbehandlungsgesetz (GlBG) in der Praxis ist. (Quelle https://www.ams.at/arbeitsuchende/frauen/gender-pay-gap#burgenland)
Was kann eine Frau auf dem Arbeitsmarkt dagegen tun?
Hier kommen die Karrieretricks ins Spiel: effektive Gehaltsverhandlungen, mutiger Jobwechsel (wenn woanders mehr bezahlt wird), Networking, proaktives Verhalten am Arbeitsplatz usw.
Ich möchte aber vor allem auf die langfristigen Folgen hinweisen: Frauen verdienen weniger, haben daher eine niedrigere Pension, leben aber länger – mit weniger Geld.
Deshalb empfehle ich jeder Frau dringend, so früh wie möglich vorzusorgen, um im Alter nicht in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Im Rahmen einer umfassenden Finanzberatung besprechen wir deine Möglichkeiten.
Wie kannst du mit dem Preis eines täglichen Kaffees eine sorgenfreie Pension aufbauen?
Wie kannst du mit staatlichen Förderungen und cleverem Sparen das Beste aus deinen Finanzen machen?
Melde dich für eine kostenlose Beratung – gemeinsam finden wir die beste Lösung für dich!
(In Zusammenarbeit mit der Deutschen Vermögensberatung)
Kontakt: dvagburgenland@gmail.com
oder info@burgenlandolas.hu
